Systemische Therapie bei Essstörungen
Bei Essstörungen ist systemische Therapie langfristig sinnvoll. Diese Therapieform legt den Blick nicht allein auf die betroffene Person, sondern auch auf das Umfeld, in dem sie sich befindet. Der Arbeitsbereich, Familie und Beziehung können einen großen Einfluss haben. So werden die Ursprünge der Essstörung erkannt und konkrete Handlungsmethoden erarbeitet.
Auch die Akupunktur kann ein helfendes Mittel gegen die belastende Essstörung darstellen.
Systemische Therapie bei akuter Erschöpfung
Antriebslosigkeit und das Gefühl, dass einem das Leben über den Kopf wächst. Bei akuten Erschöpfungszuständen, die sich auch körperlich bemerkbar machen, ist die Systemische Beratung oft der Schlüssel zu einem veränderten Umgang mit den Herausforderungen des Lebens. Akute Erschöpfung kann aus einschneidende Lebensereignisse resultieren oder sich mit der Zeit einschleichen. Durch Systemische Therapie finden betroffene Personen heraus, wo der Ursprung liegt und lernen, diesem anders zu begegnen.
Mit Systemischer Therapie Stressresistenz fördern
Die Systemische Beratung zeigt die Risikofaktoren für Stress auf und macht die Auslöser sichtbar. Betroffene Personen bekommen eine neue Perspektive gezeigt, mit der sie ihre eigenen Ansprüche betrachten können. So kann der Stress reduziert werden. Körperlichen Symptomen und Burnout kann vorgebeugt werden und die allgemeine Stressresistenz wird positiv beeinflusst.
Umgang mit körperlichen Belastungen & chronischen Schmerzen
Ständige und übermäßige körperliche Belastungen können zu chronischen Schmerzen führen. Ausgelöst durch den Beruf oder private Umstände, können diese den Alltag sehr beeinflussen. Die Kombination aus Systemischer Beratung und Akupunktur kann die Lösung für Betroffene sein.
Die Systemische Beratung legt die Ursachen offen, bzw. ermöglicht einen anderen Umgang mit diesen. Die Akupunktur hilft, die Kräfte auf die betroffene Stelle zu lenken und so die chronischen Schmerzen zu lösen.
Work-Life-Balance verbessern mit Systemischer Beratung
Zu viel Arbeit und zu wenig frei verfügbare Zeit ist häufig der Auslöser von psychischen Krisen und chronischen Schmerzen. Ein Ausweg aus dem Hamsterrad ist allein nur schwer zu finden. Sich Zeit zu nehmen für eine Systemische Beratung oder Therapie ist im ersten Schritt für Betroffene eine Herausforderung, da sie oftmals unter innerem Zeitdruck stehen. Der Schritt lohnt sich, um langfristig einen gesünderen Umgang mit dem Thema zu finden. Aus der Analyse der beeinflussenden Faktoren aus der Umwelt der Betroffenen, ergeben sich Hinweise für neue Sichtweisen auf das Leben und die Balance zwischen der Berufswelt und des Privatem.
Systemische Psychotherapie um mit Zwängen umgehen zu lernen
Zwänge haben in der Regel einen Auslöser im Umfeld der Betroffenen. Ein prägendes Ereignis oder eine über die Jahre eingeschlichene Angewohnheit mit Einwirkung von Außen kann auslösend gewesen sein. Zwangshandlungen nehmen häufig viel Raum im Alltag ein und ein großes Stück Freiheit geht damit für Betroffene verloren.
Um Personen, die unter Zwängen leiden, wieder neue Perspektiven aufzuzeigen, hat sich die Systemische Therapie sehr bewehrt.
Ängste auflösen durch Systemische Psychotherapie
Ängste, wie Versagensängste oder Verlustängste, können für Betroffene geradezu lähmend sein und den Alltag stark beeinflussen. Oft werden sie durch Einwirkung von Außen ausgelöst oder verstärkt. Um die Auslöser und verstärkenden Umstände zu erkennen oder eine andere Perspektive darauf zu gewinnen, ist die Systemische Therapie ein sehr geeignetes Mittel.